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STOP 5G National Event

Große Kundgebung in BERN

Grande manifestation à BERNE

Grande manifestazione a BERNA

Waisenhausplatz  -  10.05.2019 18:30-20:30

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Communiqué de presse (FR)
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Pressemitteilung
(DE)
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Communicato
stampa (IT)

          DEUTSCH          


"5G? Die Brüsseler sind keine Versuchsratten, deren Gesundheit ich für Profit verkaufen kann", Céline Fremault, Umweltministerin der Region Brüssel-Hauptstadt

AUCH WIR SCHWEIZER NICHT!

Nationale Demo STOP5G in Bern
Freitag, 10. Mai 2019
Waisenhausplatz, 18:30 – 20:30


Gehen wir gemeinsam nach Bern, um ein Moratorium für die 5G-Technologie zu fordern!

Nein zur Erhöhung der geltenden Grenzwerte der NIS-Verordnung!
Nein zur Mittelung der Messwerte über eine lange Zeit!

Nein zu einer Berechnungsmethode, mit der die aktuellen Werte überschritten werden können!

Die Spitzenwerte der Messungen müssen die aktuellen Werte nicht überschreiten!
Ja für besseren Schutz und bessere Information über die heutige Strahlenbelastung!

5G ist eine Bedrohung für das Leben. Dies geht klar hervor aus bisherigen Erfahrungen mit
2G, 3G, 4G, WLAN… sowie aus einer Vielzahl unabhängiger wissenschaftlicher Studien!


5G ist weder sicher noch notwendig!

Sprecher/innen : 

  • Sabine Glauser, Mitglied der Grünen im Grossen Rat des Kantons Waadt

  • Thomas Hardegger, Nationalrat und Copräsident PGNIS (Parlamentarische Gruppe nichtionisierende Strahlung, Umwelt und Gesundheit)

  • Martin Vosseler, Arzt, Umweltschützer und Klimaaktivist

  • Peter Kälin, Dr. med., Präsident der Ärztinnen und Ärzte für den Umweltschutz

  • Enrico Stura, Molekular-Biophysiker

  • Valérie, Künstlerin, Elektrohypersensibel (EHS), Mitglied bei alerte.ch

  • Peter Schlegel, Dipl. Ing. ETH, Experte für Elektrosmog

  • Olivier Bodenmann, ETH L Elektroingenieur, Experte für Elektrosmog

  • Pierre Dubochet, Radioingenieur, Experte für nichtionisierende Strahlung

  • Martin Zahnd, Elektrohypersensibel (EHS), Verein «Schutz vor Strahlung»


Musik: Mark Kelly und die Band "Musicians Against 5G"

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Vertretung für elektrosensible Personen an der 5G-Demo in Bern

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MEHR INFO

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          FRANCAIS          

 

« La 5G ? Les Bruxellois ne sont pas des souris de laboratoire dont je peux vendre la santé au prix du profit », Céline Fremault, ministre bruxelloise de l’Environnement

LES SUISSES NON PLUS !

Manifestation nationale STOP5G à Berne
Vendredi 10 mai 2019
Waisenhausplatz, 18h30 - 20h30


Ensemble, allons à Berne pour demander un moratoire sur la technologie 5G !
Non à l’augmentation des valeurs limites actuelles de l’ORNI !
Non à la mesure moyennée sur une longue période de temps !

Non à une méthode de calcul qui permette un dépassement des valeurs actuelles !

Les mesures des valeurs crête ne doivent pas dépasser les valeurs actuelles !
Oui à une meilleure protection et sensibilisation par rapport au rayonnement actuel !

La 5G est une menace pour le vivant. Cela ressort clairement de l’expérience faite avec les ondes 2G, 3G, 4G, Wi-Fi et d’un grand nombre d’études scientifiques indépendantes !

La 5G n’est ni sûre, ni nécessaire !

Intervenant-e-s : 

  • Sabine Glauser, députée verte au Grand Conseil vaudois 

  • Thomas Hardegger, conseiller national PS et initiateur du groupe parlementaire sur les rayonnements non ionisants, l’environnement et la santé (PGNIS)

  • Martin Vosseler, médecin, environnementaliste, activiste pour le climat

  • Dr Peter Kälin, président des Médecins en faveur de l'environnement

  • Enrico Stura, biophysicien moléculaire

  • Valérie, designer et artiste pluridisciplinaire, intolérante aux ondes (EHS), membre d’alerte.ch

  • Peter Schlegel, ingénieur EPFZ en génie civil, expert en électrosmog

  • Olivier Bodenmann, ingénieur EPFL en électricité, expert en électrosmog

  • Pierre Dubochet, ingénieur radio, expert en rayonnements non ionisants

  • Martin Zahnd, EHS, association « Schutz vor Strahlung »


Musique : Mark Kelly et le groupe "Musicians Against 5G"
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PLUS D'INFOS - DÉVELOPPEMENT

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          ITALIANO          

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“Il 5G? I cittadini di Bruxelles non sono delle cavie da laboratorio e non venderò la loro salute per trarne profitto!” Céline Fremault, Ministro del Territorio a Bruxelles

 

GLI SVIZZERI NEMMENO!

 

Manifestazione nazionale STOP5G a Berna

Venerdì 10 maggio 2019

Waisenhausplatz, 18:30 – 20:30

 

Tutti insieme a Berna per domandare una moratoria sulla tecnologia 5G !

NO all'aumento dei valori limite attuali dell'ORNI !

NO il calcolo di una media su un lungo periodo !

NO a un metodo di calcolo che consente di superare i valori correnti !

I valori di picco delle misure non devono superare i valori attuali !

SÌ ad una migliore protezione e sensibilizzazione riguardo all'irradiamento attuale !

 

Il 5G è una minaccia per gli esseri viventi. I risultati degli esperimenti svolti con le onde 2G, 3G, 4G e il Wi- Fi parlano chiaro! Lo conferma anche un gran numero di studi scientifici indipendenti!

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Il 5G non è né sicuro, né necessario!

 

Relatrici e relatori :

  • Sabine Glauser, deputata dei Verdi in Gran Consiglio (canton Vaud)

  • Thomas Hardegger, consigliere nazionale PS e fautore del gruppo parlamentare sull’irradiamento non ionizzante, l’ambiente e la salute (PGNIS) - Martin Zahnd, membro del comitato direttivo dell’associazione “Schutz vor Strahlung”

  • Martin Vosseler, medico, ambientalista, attivista per il clima

  • Dr. Peter Kälin, presidente dei Medici per l'ambient

  • Enrico Stuca, biofisico molecolare

  • Valérie, designer e artista pluridisciplinare, intollerante alle onde, membro di alerte.ch

  • Peter Schlegel, ingegnere EPFZ in genio civile, esperto in elettrosmog

  • Olivier Bodenmann, ingegnere elettrico EPFL, esperto in elettrosmog

  • Pierre Dubochet, ingegnere radio, esperto in irradiamento non ionizzante

  • Martin Zahnd, intollerante alle onde, membro die Schutz-vor-Strahlung.ch
     

Musica: Mark Kelly e “Musicians Against 5G”

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MAGGIORI INFORMAZIONI - SVILUPPO

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          DEUTSCH          

 

ENTWICKLUNG

Unsere Forderungen:

• Wir verlangen ein unverzügliches Moratorium für die 5G-Technologie!
• Wir lehnen die Erhöhung der aktuellen Grenzwerte der NIS-Verordnung
   und die Mittelung der Messwerte über eine lange Zeit.
• Wir verlangen, dass momentan auftretende Spitzenwerte die geltenden Grenzwerte nicht übersteigen.

• Wir wollen keine Änderung der Messmethode, die die Strahlenbelastung erhöht.
• Wir verlangen besseren Schutz und bessere Orientierung zur heutigen Strahlenbelastung


Wissenschaftliche und medizinische Bedenken
Wissenschaftler und Ärzte aus der ganzen Welt – auch die Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) – sind besorgt über die potenziellen Gefahren der 5G-Technologie. Das Vorsorgeprinzip muss absoluten Vorrang haben! Wir verlangen, dass unverzüglich ein Moratorium für diese Technologie eingeführt wird. Wir lehnen die Anhebung der aktuellen Grenzwerte der NIS-Verordnung und die Mittelung der Messwerte über 24 Stunden ab. Ebenfalls verlangen wir, dass die momentanen Spitzenwerte – anstelle der momentanen Mittelwerte gemäss aktueller Regelung – die geltenden Grenzwerte nicht übersteigen.

Schon 800,000 elektrosensible Menschen in der Schweiz
Angesichts der heutigen Situation auf unserer Erde in den Bereichen Umwelt und Gesellschaft ist die Einführung von 5G ein absoluter Unsinn. Wir wollen keiner Strahlenbelastung ausgesetzt sein, die viel höher ist als diejenige der bestehenden Mobilfunkanlagen. Schon diese allein verursachen für einen wachsenden Teil der Bevölkerung grosses Leiden. Die Zahl der Elektrosensiblen in der Schweiz schätzt man heute auf 800'000 Personen. Viele von ihnen sind bereits gesundheitlich stark beeinträchtigt und in ihrer Teilnahme am Leben behindert. Gar nicht zu sprechen von schweren Krankheiten, für deren Eintreten eine übermässige Strahlenbelastung mitverursachend sein kann. Ausserdem müssen wir uns darüber klar werden, dass wir grundsätzlich alle betroffen sind, da der Bio-Elektromagnetismus Teil unseres Körpers ist. Ob es uns konkret trifft oder nicht, hängt von der noch nicht ausreichend verstandenen individuellen Empfindlichkeit ab.

Wäre es nicht an der Zeit, Massnahmen zu treffen für eine Verringerung der heute wirkenden Strahlenbelastung, statt diese durch neue Strahlungsquellen noch massiv zu erhöhen? Die Sicherheit der aktuellen Grenzwerte für 3G und 4G wurde bis heute nicht nachgewiesen – tatsächlich übersteigen sie bei weitem die von zahlreichen Wissenschaftlern ausgesprochenen Empfehlungen. Auch stehen sie im Widerspruch zur Resolution Nr. 1815 des Europarates, die einen 30-mal tieferen Grenzwert vorschreibt als der heute in der Schweiz geltende Wert. Wir verlangen einen besseren Schutz und eine bessere Aufklärung der Bevölkerung über die heutige Strahlenbelastung!

Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft
Heute beobachten wir einen alarmierenden Rückgang der Insekten und ein sechstes Massensterben. Zwar ist es nicht der einzige Faktor, aber wissenschaftliche Studien haben die negativen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf Honigbienen klar nachgewiesen. Die absolute Priorität der Regierung sollte auf die Erhaltung des Lebens gerichtet sein. Alle ihre Bemühungen sollten sich orientieren an der Wiederherstellung der so stark in Mitleidenschaft gezogenen Ökosysteme.

Ausserdem erfordert diese Technologie die Ausbeutung einer sehr grossen Menge an zusätzlichen seltenen Ressourcen für die Milliarden vernetzter Geräte und für hunderte von Millionen Antennen. Das bedeutet noch mehr Ausbeutung der Menschen, die diese Mineralien abbauen, insbesondere von Kindern! Gar nicht zu sprechen von der Verschmutzung der Böden und Gewässer und den Abfallbergen, die durch die Entsorgung der plötzlich veralteten Mobilgeräte (3 Milliarden!) geschaffen werden. Wir wollen nicht mitverantwortlich sein für eine derart unmögliche Zukunft. Öffnen wir die Augen!

Die Vielzahl vernetzter Clouds für die 5G-Technologie wird übrigens zu einer beträchtlichen Erhöhung des Energieverbrauchs führen. Schon jetzt gehört die Cloud zum fünftgrössten Verbraucher von Energieressourcen.

Es wäre an der Zeit, diesem nutzlosen und zerstörerischen Konsumdenken Einhalt zu gebieten. Beginnen wir für unsere Erde Sorge zu tragen, anstatt sie noch weiter auszubeuten!

Datenauswertung und grössere Überwachung
5G – das bedeutet aufgrund der hohen Datenübertragungskapazität infolge grosser Bandbreiten das Risiko der Auswertung von Riesenmengen persönlicher Daten. Auch steigt die Möglichkeit einer zunehmenden Überwachung durch die Unmenge an vernetzten Geräten, die diese Technologie mit sich bringt.

Welches Gesellschaftsmodell wollen wir für morgen?
Heute sollte die Priorität jeder politischen Entscheidung auf der Erhaltung und Wiederherstellung des Lebens auf unserer Erde liegen. 5G ist das genaue Gegenteil davon. Wir wollen der Zerstörung unserer einzigen Wohnstätte nicht weiter tatenlos zusehen. Alle Regierungen und Völker müssen sich in den Dienst des Lebens stellen, und dies HEUTE. Unsere Kinder haben das Recht auf eine Zukunft!

Was entscheiden wir heute für die Menschheit? Wollen wir leichtfertig Risiken für die gesamte Bevölkerung eingehen und unsere kostbare Natur weiter zerstören, ODER all unsere Kräfte vereinen, um diesen Trend umzukehren? Für den privaten Gebrauch ist 5G wenig nützlich (wann sollen denn diese in 1 Sekunde heruntergeladenen 30 Filme angeschaut werden?), aber es kumuliert ernsthafte Bedrohungen auf den Ebenen von Demokratie, Sicherheit, Gesundheit, Sozialleben, individueller Lebensgestaltung und Umwelt. Ist es jetzt nicht an der Zeit, gründlich darüber nachzudenken, was wir wirklich brauchen?


Wir fordern ein Moratorium für die 5G-Technologie. Wir lehnen die Anhebung der aktuellen Grenzwerte der NIS-Verordnung und die Mittelung der Messwerte über 24 Stunden ab. Ebenfalls verlangen wir, dass die momentanen Spitzenwerte (anstelle der momentanen Mittelwerte wie bisher) die geltenden Grenzwerte nicht übersteigen. Schliesslich verlangen wir einen besseren Schutz und eine bessere Aufklärung der Bevölkerung über die heutige Strahlenbelastung! Wir wollen, dass ab heute dem Leben und seiner Erhaltung und Wiederherstellung Priorität eingeräumt wird. Wir sind Bürger der Erde. Wir haben das Recht, in einer gesunden Umwelt zu leben, so wie es zahlreiche von der Schweiz mitunterzeichnete Verträge fordern.

Gewinnen wir unsere Souveränität zurück und sagen wir alle gemeinsam JA ZUM LEBEN!

Weitere Informationen (wissenschaftliche Studien usw.)

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          FRANCAIS          

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DEVELOPPEMENT

Nos revendications:
• Nous demandons qu’un moratoire soit introduit sans délai sur la technologie 5G.
• Nous refusons l’augmentation des valeurs limites actuelles de l'ORNI, 
   et les mesures moyennées sur une longue période
• Nous demandons que les valeurs instantanées maximales ne dépassent pas les limites actuelles.
• Nous demandons une meilleure protection et sensibilisation par rapport au rayonnement actuel.


Inquiétudes scientifiques et médicales
Dans le monde entier, des scientifiques et des médecins, y compris à la FMH, s’inquiètent des dangers potentiels que représente la technologie 5G. Le principe de prévention doit impérativement primer ! Nous demandons qu’un moratoire soit introduit sans délai sur cette technologie. Nous refusons le relèvement des valeurs limites actuelles de l’ORNI. Nous refusons la mesure moyennée sur 24h. Enfin, nous demandons que les valeurs de crêtes maximales (peak) – au lieu des valeurs instantanées moyennes (true RMS) selon le règlement en vigueur – ne dépassent pas les limites actuelles. La science sans conflit d'intérêts a prouvé que ce sont les valeurs de crêtes maximales du rayonnement qui sont responsables des effets biologiques/pathologiques, même quand elles sont inférieures aux limites en vigueur.

Personnes intolérantes aux ondes en Suisse : le point sur la situation
Au vu de ce qu’il se passe actuellement sur Terre du point de vue environnemental et social, installer la 5G est un non-sens absolu. Nous ne voulons pas subir un rayonnement beaucoup plus puissant que celui de la téléphonie mobile en place, qui inflige déjà de grandes souffrances à une part grandissante de la population. On estime à 800 000 le nombre de personnes sensibles aux ondes en Suisse, dont certaines subissent déjà une atteinte à la santé et un handicap sévères. Il y a aussi les maladies graves, pour lesquelles la surexposition aux ondes a pu agir comme cofacteur déclenchant. Par ailleurs, il faut se rendre compte que nous sommes tous concernés, puisque le bio-électromagnétisme fait partie de notre corps. Le risque d'être affecté ou non est lié à des susceptibilités individuelles encore peu comprises.

Au lieu de vouloir rajouter des ondes supplémentaires en masse, ne vaudrait-il pas mieux se questionner sur les mesures nécessaires pour réduire l’impact négatif de celles déjà en place ? En effet, la sûreté des limites actuelles de la 3G/4G n’a pas été testée et dépasse largement les recommandations de nombreux scientifiques et celles de la résolution n°1815 du Conseil de l’Europe, qui prescrit une limite 30 fois inférieure à celle en vigueur en Suisse actuellement. Nous demandons une meilleure protection et sensibilisation par rapport au rayonnement actuel !

Impact environnemental et social
Aujourd’hui, on observe un déclin alarmant des insectes et une sixième extinction de masse. Ce n’est pas le seul facteur, mais des études scientifiques ont clairement démontré l’effet négatif des ondes sur les abeilles. La priorité absolue du gouvernement doit pourtant être la préservation de la vie, et tous ses efforts doivent s’orienter vers la restauration des écosystèmes si malmenés.
De même, cette technologie nécessitera l’extraction polluante d’une quantité très importante de ressources supplémentaires rares pour construire des milliards d’appareils connectés et des centaines de millions d’antennes. Ceci accroîtra encore l’exploitation des personnes qui extraient ces minerais, en particulier de jeunes enfants, sans parler de la contamination des sols, des eaux, et la montagne de déchets générée par nos appareils actuels (3 milliards !), devenus soudain obsolètes. Nous ne voulons pas être complices de cet avenir impossible. Ouvrons les yeux !

Avec sa multitude de clouds interconnectés, la 5G va par ailleurs considérablement augmenter la consommation d’énergie, le cloud étant déjà à l’heure actuelle le 5e dévoreur de ressources énergétiques.

Il serait temps de freiner ce consumérisme effréné inutile et destructeur et de commencer à prendre soin de la Terre plutôt que de continuer à l’exploiter à outrance.

Extraction de données et surveillance accrue
La 5G, c’est aussi le risque d’extraction de données personnelles en masse lié à la puissance de la bande passante et la possibilité de surveillance accrue, favorisée notamment par la pléthore d’objets connectés qui accompagneront cette technologie.

Quel modèle de société voulons-nous pour demain ?
Aujourd’hui, la priorité de toute décision politique doit être de favoriser la restauration de la vie sur Terre. La 5G, c’est tout le contraire. Nous ne voulons plus assister à la destruction de notre unique maison. Tous les gouvernements, tous les peuples doivent se mettre au service de la vie AUJOURD’HUI. Nos enfants ont le droit d’avoir un avenir.

Que choisissons-nous pour l’humanité aujourd’hui ? Faire courir des risques inconsidérés à toute la population et détruire encore plus cette précieuse nature OU regrouper tous nos efforts pour inverser cette tendance ? Peu utile à usage privé (quand regarder ces 30 films téléchargés en 1 seconde ?), la 5G cumule de sérieuses menaces au niveau démocratique, sécuritaire, sanitaire, social (« connectivite aiguë »…) philosophique et environnemental. N’est-il pas venu le temps de réfléchir avec sagesse à ce dont nous avons réellement besoin?

Nous voulons un moratoire sur la technologie 5G. Nous refusons le relèvement des valeurs limites actuelles de l’ORNI et la mesure moyennée sur 24h. De plus, les valeurs instantanées maximales ne doivent pas dépasser les limites actuelles ! Nous demandons également une meilleure protection et sensibilisation par rapport aux ondes déjà en place ! Nous voulons que soit donnée, dès aujourd’hui, la priorité à la vie et à sa restauration/préservation. Nous sommes des citoyens de la Terre, nous avons le droit de vivre dans un environnement sain comme le stipulent de nombreux traités signés par la Suisse.

Reprenons notre souveraineté et, tous ensemble, allons dire OUI A LA VIE !

 

Informations supplémentaires, articles scientifiques etc

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          ITALIANO          

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SVILUPPO
 

Le nostre rivendicazioni:

 

  • Chiediamo che sia introdotta immediatamente una moratoria sulla tecnologia 5G;

  • Rifiutiamo l’aumento dei valori limite attuali dell’ORNI e il calcolo di una media su un lungo periodo;

  • Chiediamo che i valori istantanei massimi non oltrepassino i limiti attuali;

  • Chiediamo una migliore protezione e sensibilizzazione rispetto all’irradiamento attuale.

 

Preoccupazioni scientifiche e mediche

Medici e scienziati di tutto il mondo, compresi i medici della FMH, si preoccupano riguardo ai potenziali pericoli che rappresenta la tecnologia 5G. Il principio di precauzione deve assolutamente essere messo al primo posto!

Chiediamo l'introduzione immediata di una moratoria su questa tecnologia! Rifiutiamo l’innalzamento dei valori limite attuali dell'ORNI e il calcolo di una media sulle 24 ore. Infine chiediamo che i valori massimi (peak) -  al posto dei valori istantanei medi (true rms) secondo il regolamento in vigore - non sorpassino i limiti attuali. Scienziati senza conflitti di interesse hanno dimostrato che i valori dei picchi massimi d'irradiamento sono i responsabili degli effetti biologici/patologici osservati negli studi, anche quando essi sono inferiori ai limiti massimi in vigore.

 

Ad oggi in Svizzera si stima che già 800'000 persone sarebbero intolleranti all’irradiamento

Visto quello che succede attualmente sulla Terra, dal punto di vista ambientale e sociale, installare antenne 5G risulta essere un controsenso assoluto. Non vogliamo subire un irradiamento ancora più potente di quello attuale; la telefonia mobile infligge già grande sofferenza a sempre più persone. Si stima che in Svizzera siano 800’000 le persone sensibili alle onde, e tra queste ve ne sono alcune che hanno sviluppato gravi problemi di salute e handicap severi. Esistono casi in cui la sovraesposizione alle onde ha costituito un co-fattore scatenante di malattie gravi. Dobbiamo renderci conto che siamo tutti interessati da questo fenomeno, poiché il bio-elettromagnetismo fa parte del nostro corpo. Il rischio di esserne toccati o meno è legato a variabili e sensibilità individuali sulle quali bisogna ancora fare chiarezza.

Al posto di voler aggiungere onde supplementari in massa, non sarebbe meglio chiedersi quali misure siano necessarie per ridurre l'impatto negativo di quelle già esistenti? In effetti, la pericolosità dei limiti attuali delle frequenze 3G e 4G non è mai stata testata. Questi limiti oltrepassano di gran lunga le raccomandazioni di innumerevoli studiosi, così come pure quelle della risoluzione n. 1815 del Consiglio d’Europa, che raccomanda un limite 30 volte inferiore a quello in vigore attualmente in Svizzera.

Chiediamo quindi una migliore protezione e sensibilizzazione rispetto all'irradiamento attuale!

 

Impatto ambientale e sociale

Oggigiorno, si osserva un declino allarmante del numero di specie di insetti e una sesta estinzione di massa. Degli studi scientifici hanno chiaramente dimostrato che le onde hanno un effetto negativo sulle api. La priorità assoluta del governo dovrebbe essere la preservazione della vita e tutti i suoi sforzi dovrebbero orientarsi verso il ripristino degli ecosistemi attualmente maltrattati.

In modo analogo, per costruire miliardi di apparecchi interconnessi e centinaia di milioni di antenne, questa nuova tecnologia comporterà l’estrazione, altamente inquinante, di un’importante quantità di risorse rare supplementari. Così facendo, si favorirà ulteriormente lo sfruttamento di persone che estraggono questi minerali, in particolare giovani e bambini. Per non parlare poi della contaminazione del suolo e delle acque, e della montagna di rifiuti generata dai nostri apparecchi diventati rapidamente obsoleti (3 miliardi!).

Non vogliamo essere complici di questo futuro impossibile. Apriamo gli occhi!

Con i suoi molteplici clouds interconnessi, il 5G andrà ad aumentare in modo considerevole il consumo di energia, sapendo che il cloud è già attualmente il quinto maggior “divoratore” di risorse energetiche.

 

È ora di frenare questo consumismo sfrenato, inutile e distruttore e di cominciare a prendersi cura della Terra, piuttosto che continuare a sfruttarla senza limiti!

 

Prelevamento dei dati e sorveglianza eccessiva

Il 5G rischia anche di favorire il prelevamento di dati personali in grande quantità, grazie alla potenza della banda passante, così come la possibilità di una sorveglianza sempre crescente favorita dalla molteplicità di oggetti interconnessi che accompagneranno questa tecnologia.

 

Quale modello di società vogliamo per domani?

Ai giorni nostri, la priorità di qualsiasi decisione politica dovrebbe essere quella di favorire la tutela della vita sulla Terra. Il 5G rappresenta l’esatto contrario. Ci rifiutiamo di assistere alla distruzione della nostra unica casa! Tutti i governi e tutti i popoli, devono mettersi al servizio della vita OGGI. I nostri figli hanno il diritto di avere un futuro.

 

Cosa sciegliamo  per l'umanità oggi? Far correre rischi sconsiderati a tutta la popolazione e distruggere ancora di più la natura OPPURE riunire tutti i nostri sforzi per invertire questa tendenza?

Poco utile nella vita di tutti i giorni (quando mai potremo guardare 30 film scaricati in 1 sec?), il 5G rappresenta una seria minaccia in ambito democratico, della sicurezza, sanitario, sociale (connessione acuta e incessante), filosofico e ambientale. Non è venuto il momento di riflettere con consapevolezza su quello di cui abbiamo realmente bisogno?

 

Per tutti questi motivi, chiediamo che sia introdotta immediatamente una moratoria sulla tecnologia 5G. Rifiutiamo l’aumento dei valori limite attuali dell’ORNI e il calcolo di una media sulle 24h. Chiediamo che i valori istantanei massimi non oltrepassino i limiti attuali. Chiediamo una migliore protezione e sensibilizzazione rispetto all’irradiamento attuale.

 

Vogliamo che sia data, da oggi, la priorità alla vita e alla sua preservazione. Siamo cittadini della Terra, abbiamo il diritto di vivere in un ambiente sano come lo stipulano numerosi trattati firmati dalla Svizzera.

 

Riprendiamoci la nostra sovranità e, tutti insieme, andiamo a dire SÌ ALLA VITA!

 

Per maggiori informazioni e referenze bibliografiche

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Intro FR
Intro IT
Dév-DE
Dév-FR
Dév-IT
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